Mit Gamification zum erfolgreichen Projektmanagement
Unsere Planspiele für Projektleitende, Projektmitarbeitende und diejenigen, die es werden sollen
Lernen Sie die Tools und Methoden von agilem, hybridem oder klassischem Projektmanagement kennen und erproben Sie sie in der Anwendung. Planen und steuern Sie zusammen mit Ihren Mitspielenden fiktive Bauprojekte und erleben Sie die Dynamiken von Projektteams in einer realitätsnahen Simulation.
Das Wichtigste im Überblick
Unsere Planspiele “Projektmanagement“
Zielgruppen:
Projektleitende, Angehende Projektleitende, Projektmitarbeitende
Seminardauer:
Projektmanagement im Alltag: 2-3 Tage
Agiles / Hybrides Projektmanagement: 1-2 Tage
Trainingsziele:
Typische Abläufe und Methoden im Projektmanagement kennenlernen
Den Umgang mit internen und externen Stör- und Stressfaktoren üben
Den Arbeitsalltag eines Projektleitenden verinnerlichen
Projekt- und Führungsverantwortung übernehmen
Projektrisiken erkennen und adäquat begegnen
Teilnehmeranzahl:
8 – 16
Schwerpunktthemen:
Projektmanagement im Alltag
Agiles Projektmanagement (SCRUM)
Hybrides Projektmanagement
Projektmanagement –
Drei Simulationen für drei Schwerpunktthemen
Ob Agiles, hybrides oder klassisches Projektmanagement – Wir bringen Ihren Bau zum Stehen
Projekt-management im Alltag
Üben Sie typische Abläufe und Methoden des klassischen Projektmanagement, beherrschen Sie Stressfaktoren, übernehmen Sie Verantwortung und probieren Sie sich im Risikomanagement.
Agiles Projekt-
management
Erlernen und üben Sie typische Abläufe und Methoden im SCRUM-Prozess, verinnerlichen Sie die SCRUM-Rollen und gehen Sie agil mit Änderungen von verschiedenen Perspektiven aus um.
Hybrides Projekt-
management
Entdecken und verinnerlichen Sie das Zusammenspiel zwischen klassischem und agilem Projektmanagement am Beispiel SCRUM und erleben Sie den Umgang mit Rollen- und Wertekonflikten zwischen dem agilen und klassischen Vorgehen.
Projektmanagement gezielt trainieren
Um Projekte in Unternehmen erfolgreich zu leiten, braucht es mehr als ein hohes Maß an Fachwissen und eine Schulung in einschlägigen Computer-Programmen. In der Praxis entscheidet oft die Erfahrung der/des Projektleitenden mit informellen Führungsaufgaben, wie Konflikt- und Risikomanagement, der Kommunikation mit Stakeholdern und anderen Projektbeteiligten sowie dem geübten Umgang mit Techniken und Instrumenten der Projektsteuerung, über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts.
In unseren Praxissimulationen Projektmanagement im Alltag, Agiles Projektmanagement (SCRUM) und Hybrides Projektmanagement erleben die Teilnehmenden anhand konkreter Projektaufträge den Alltag eines (agilen) Projektmanagers oder einer (agilen) Projektmanagerin und sammeln Projektleitungserfahrung aus erster Hand.
Schwerpunktthema
Projektmanagement im Alltag
Die Praxissimulation für Projektleitende und angehende Projektleitende
In unserem Planspiel „Projektmanagement im Alltag“ erleben die Teilnehmenden anhand des Projektauftrags „Planung und Bau eines Bahnhofsgebäudes“ 2–3 Tage lang intensiv den Alltag eines Projektmanagers bzw. einer Projektmanagerin. Sie werden dafür in 4 Teams aufgeteilt und nehmen abwechselnd die Rolle von Projektleitenden, Teilprojektleitenden oder Projektmitarbeitenden ein.
Das Bauvorhaben wird im Training anhand eines Bausatzes verwirklicht, aus dem im Spielverlauf ein Bahnhofsmodell zusammengebaut wird. Sämtliche Planungs- und Steuerungswerkzeuge werden ebenfalls durch haptische Spielmaterialien wie Spielbretter und -steine, Karten, Printouts und Poster repräsentiert. Während der verschiedenen Planungs- und Bauphasen werden die Teilnehmenden vor immer neue Herausforderungen und Führungsaufgaben gestellt, denen sie im Projektalltag typischerweise begegnen. Dabei werden sie spielerisch mit sämtlichen Methoden, Vorgaben und Maßnahmen vertraut gemacht, die für ein erfolgreiches Projektmanagement erforderlich sind.
Der Projektstart
Jedem Team liegt zu Beginn der Simulation der Projektauftrag zusammen mit den formalen Eckdaten des Projekts sowie Unterlagen zu einem Referenzprojekt vor. Im Projektauftrag werden außerdem Projektorganisation, Meilensteine, Qualitätsanforderungen, Gewinnerwartung, Projektrisiken sowie Kosten durch Projektverzögerungen benannt. Im Spielverlauf vergibt der/die Trainer/in immer wieder Punkte für die Lösung einzelner Aufgaben, die am Ende des Planspieltrainings zusammen mit den Projektergebnissen ausgewertet werden. Die Teilnehmenden erhalten kontinuierlich Feedback zu ihrem Vorgehen und können schon während des Spiels das Gelernte umsetzen.
Die Planungsphase
In der Projektplanungsphase erstellen bzw. ergänzen die Teams einen Projektstrukturplan und einen Meilensteinplan, einen Personal- und einen Kostenplan. Sämtliche Planungen beziehen sich dabei auf den Bau eines realen Bahnhofsgebäudes. Die Teilnehmenden übernehmen jeweils gemeinsam die Teilprojektleitung in ihren Teams und gewinnen nach und nach Sicherheit in ihren Planungs- und Führungsaufgaben.
In der Bauplanungsphase bekommen die Teilnehmenden es mit fiktiven Projektmitarbeitenden zu tun, deren teils eingeschränkte Kapazitäten bei der Personalplanung zu berücksichtigen sind. Ereignisse wie Krankheiten, Lieferverzögerungen, Änderungswünsche der Stakeholder etc. sind typische Störfaktoren und führen dazu, dass die Planungen immer wieder angepasst werden müssen. Andere Ereignisse bilden Teamkonflikte ab, die von den Teams gemeinsam reflektiert und teilweise in Rollenspielen aufgelöst werden. Die Teilnehmenden begreifen Projektmanagement als eine Aufgabe, die flexible Reaktionen und die permanente Überprüfung und Anpassung bestehender Planungen erfordert.
Durchführungs- und Steuerungsphase
In einer Bauplanungs- und drei Bauphasen werden den Teilnehmenden abwechselnd die Rollen von Projektleitenden, Teilprojektleitenden und Projektmitarbeitenden zugewiesen, sodass alle im Spielverlauf in verschiedenen Funktionen aktiv werden. So vollziehen die Teilnehmenden einen mehrfachen Perspektivwechsel, der ihnen bei der Reflexion der eigenen Wirkung als Projektleitende/r hilft.
Beim gemeinsamen Bau des Bahnhofsmodells unter straffen Zeitvorgaben und beengten räumlichen Möglichkeiten, liegt der Fokus des Trainings auf der Planung, Koordination und Kommunikation zwischen den verschiedenen Projektebenen. Dabei üben die Teilnehmenden, Projektleitungsaufgaben unter hohem Zeit- und Termindruck erfolgreich zu bewältigen und in Stresssituationen den Überblick zu wahren.
Projektabschlussphase
Die Teilnehmenden erstellen nach der „Bauabnahme“ eine Abschlussrechnung und eine Projektdokumentation. Dabei betrachtet die Gruppe anhand des Verlaufs der Statusberichte noch einmal den Projektverlauf, fasst die wichtigsten Learnings zusammen und reflektiert die Erkenntnisse aus dem Training in Bezug auf den eigenen Projektalltag.
Ziele im Überblick
-
Typische Abläufe und Methoden im Projektmanagement verinnerlichen
-
Den Umgang mit internen und externen Stör- und Stressfaktoren beherrschen
-
Den Arbeitsalltag eines Projektleitenden erleben
-
Projekt- und Führungsverantwortung übernehmen
-
Selbstreflexion durch Perspektivwechsel üben
-
Den Umgang mit Projektrisiken und Risikomanagement beherrschen
Fakten im Überblick
Zielgruppen:
Projektleitende, Angehende Projektleitende, Projektmitarbeitende
Seminardauer:
2 – 3 Tage
Teilnehmeranzahl:
8 – 16
Schwerpunktthema
Agiles Projektmanagement
Die Methode SCRUM spielend erlernen
Die Antwort auf unsere sich stetig wandelnde Unternehmenswelt lautet „Agilität“. Denn nur wer in der Lage ist, neuen Entwicklungen schnell und flexibel zu begegnen, hält mit dem rasanten Tempo Schritt, in dem sich Kundenbedürfnisse und wirtschaftliche Rahmenbedingungen innerhalb laufender Projekte und Prozesse immer wieder ändern.
Im Projektmanagement hat sich vor allem SCRUM als agile Methode etabliert. Doch obwohl das Wort in aller Munde ist, haben viele Mitarbeitende nur vage Vorstellungen davon, wie die Methode in der eigenen Projektrealität angewandt werden könnte.
Agilität durch eigene Erfahrung erleben
Das Planspiel „Agiles Projektmanagement“ schlägt eine Brücke zwischen der nüchternen Theorie und dem Projektalltag der Teilnehmenden, indem sie anhand eines fiktiven Bauprojekts eigene Erfahrungen mit der Methode SCRUM sammeln. Das Projekt wird mithilfe von Holzbausteinen abgebildet, sämtliche Planungs- und Steuerungswerkzeuge werden durch haptische Spielmaterialien repräsentiert. Im Laufe des Planspieltrainings füllt sich das Spielbrett nach und nach mit farbigen Spielsteinen der entsprechenden SCRUM-Phase.
So wird der Gesamtprozess anschaulich visualisiert und nachvollziehbar.
Selbstreflexion durch Perspektivwechsel
Während der verschiedenen Phasen des SCRUM-Prozesses werden die Teilnehmenden vor neue Herausforderungen gestellt, denen sie im Projektalltag typischerweise begegnen. Sie schlüpfen abwechselnd in die Rollen von SCRUM Master, Product Owner und Mitgliedern des Entwicklungsteams.
Dabei werden die Teilnehmenden spielerisch mit sämtlichen Methoden, Vorgaben und Maßnahmen vertraut gemacht, die im agilen Projektmanagement erforderlich sind. Zudem vollziehen sie einen mehrfachen Perspektivwechsel, der ihnen hilft, die ungewohnten Rollen zu verinnerlichen und klar voneinander zu trennen.
Visionen entwickeln
Zu Beginn eines jeden SCRUM-Prozesses steht die Entwicklung der „Product Vision“, einer Vision des fertigen Produkts auf der Grundlage von bekannten Anforderungen und Randbedingungen. Aus diesen, in der Simulation vorgegebenen Faktoren entwickeln die Teams eigene „User Stories“, welche die Anforderungen aus Nutzersicht beschreiben.
Agilen Anforderungskatalog erstellen
Aus den im ersten Schritt formulierten User Stories ergibt sich im nächsten Schritt das „Product Backlog“, ein priorisierter Anforderungskatalog, in dem sämtliche bekannte Projektanforderungen zusammen mit einer Aufwandsschätzung angegeben werden. Das Product Backlog unterliegt im Spielverlauf einer ständigen und dynamischen Weiterentwicklung, teils aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder Kundenwünschen, teils durch neue Erkenntnisse, die im Projektverlauf gesammelt werden konnten. Die Teilnehmenden erleben unmittelbar den grundlegenden Unterschied zum klassischem Projektmanagement, in dem Änderungsmanagement oft als zäher Prozess erlebt wird, der häufig mit inneren und äußeren Widerständen verbunden ist.
Iteratives Vorgehen verinnerlichen
Das eigentliche Herzstück der SCRUM-Simulation bilden in immer gleicher Form sich wiederholende Abläufe, die „Sprints“. Jeder dieser Abläufe beginnt mit einem täglichen Meeting, dem „Daily SCRUM“, in dem alle geplanten Arbeitsschritte gemeinsam durchgegangen werden, die an diesem Tag durchgeführt werden sollen. In der Simulation sind die einzelnen Sprint-Tage auf wenige Minuten begrenzt, in welchen aus Holzbausteinen die geplanten Bauvorhaben erstellt werden. Im abschließenden Sprint Review wird Kritik geübt, die gegebenenfalls zu einer Anpassung des Product Backlog führt. Indem die Teilnehmenden diesen festen Zyklus im Planspiel mehrfach durchlaufen, verinnerlichen sie die Abläufe und können beobachten, wie die Ergebnisse sich von Sprint zu Sprint positiv verändern.
Von der Reflexion zum Praxistransfer
Die abschließende „Sprint Retrospective“ dient der Reflexion des gesamten Prozesses und der Arbeitsweise der Teams. Im Planspiel kann diese Analyse dazu genutzt werden, aus den Erkenntnissen der Simulation Maßnahmen für die aktuelle Projektpraxis abzuleiten. Das Training kann bei Bedarf um einen entsprechenden Workshop ergänzt und auf ein 2-Tages-Seminar ausgeweitet werden.
Ziele im Überblick
- Typische Abläufe und Methoden im SCRUM-Prozess kennen und anwenden
- Den agilen Umgang mit Änderungen erlernen
- Die Rollen der verschiedenen SCRUM-Akteure verinnerlichen
- Durch Perspektivwechsel die eigene Rolle reflektieren
- Agile Methoden in die eigene Projektpraxis integrieren
Fakten im Überblick
Zielgruppen:
Projektleitende, Projektmitarbeitende, Risiko-und Qualitätsmanager/innen
Seminardauer:
1 – 2 Tage
Teilnehmeranzahl
8 – 16
Schwerpunktthema
Hybrides Projektmanagement
Die/der Projektleitende im Spannungsfeld von klassischem und agilem Vorgehen
Während in den meisten Unternehmen noch immer klassisches Projektmanagement im Projektalltag überwiegt, werden auch hier immer mehr Teilprojekte von agilen Teams durchgeführt. Dies gilt vor allem für IT-Projekte, die in ein größeres Projektumfeld eingebettet sind. Die Projektleitenden solcher „hybrider“ Projekte stehen vor der Herausforderung, die Abläufe und Regeln des klassischen Projektmanagements mit den Methoden und Werten des agilen Projektmanagements zu synchronisieren.
Um diese Herausforderung zu meistern, benötigt ein/e Projektleitende/r nicht nur profunde Kenntnisse über Vorgehensweisen, Werte und Rollenverständnisse in agilen Teams. Sie/er muss auch wissen, in welchen Phasen des agilen Vorgehens sie/er als Projektleitende/r präsent sein sollte und welche Rolle sie/er in Bezug auf die Akteure des agilen Projektteams innehat.
Hybrides Projektmanagement durch eigene Erfahrung erleben
In unserem Planspiel „Hybrides Projektmanagement“ lernen Projektleitende und angehende Projektleitende anhand eines fiktiven Bauprojekts den Projektalltag einer/eines Projektleitenden für hybride Projekte aus erster Hand kennen. Im Zentrum steht ein Bauvorhaben mit dem Teilprojekt „Bauplanung“, welches im Planspiel exemplarisch nach der Methode „SCRUM“ durchgeführt wird. Der Bau eines Modells wird hierbei mit Holzbausteinen abgebildet, sämtliche Planungs- und Steuerungswerkzeuge werden ebenfalls durch haptische Spielmaterialien repräsentiert.
Selbstreflexion durch Perspektivwechsel
Zu Beginn des Planspieltrainings schlüpfen die Teilnehmenden in die Rollen von Projektleitenden, SCRUM Master, Product Owner und Mitgliedern des SCRUM Entwicklungsteams. Im weiteren Verlauf des Planspiels werden die Rollen getauscht, sodass die Teilnehmenden die verschiedenen Rollenverständnisse intuitiv erfassen und klar voneinander trennen lernen. Im Seminarverlauf werden die Teilnehmenden vor neue Herausforderungen gestellt, denen sie im hybriden Projektalltag typischerweise begegnen.
Dabei werden die Teilnehmenden spielerisch einerseits mit den Methoden, Vorgaben und Maßnahmen vertraut gemacht, die im agilen Projektmanagement erforderlich sind. Zudem lernen sie die Schnittstellen zum klassischen Projektmanagement und die damit verbundenen Erwartungen an die/den Projektleitende/n aus eigener Anschauung kennen.
Ablauf des Planspieltrainings
Den Auftakt des Planspieltrainings bildet ein KickOff-Meeting, in dem die/der Projektleitende das agile Projektteam anhand eines in der Simulation vorgegebenen Projektauftrags mit den Anforderungen und Randbedingungen des Projekts vertraut macht. Der weitere Projektverlauf konzentriert sich auf das agile Teilprojekt „Bauplanung“ und seine jeweiligen Schnittstellen zum Gesamtprojekt.
Von der Erstellung eines priorisierten Anforderungskatalogs, dem „Product Backlog“, anhand von sogenannten „User Stories“, über das agile Schätzen von Aufwänden und der Ableitung von „Sprint Goals“ und „Tasks“, die Sprint-Durchführung mit ihren „Daily SCRUM Meetings“ bis hin zu Sprint Review und Sprint Retrospective erleben die Teilnehmenden nun Schritt für Schritt den SCRUM-Projektverlauf unter Einbindung der Rolle der/des Projektleitenden.
Von der Reflexion zum Praxistransfer
Indem die Teilnehmenden diesen festen Zyklus im Planspiel noch einmal in neuen Rollen durchlaufen, verinnerlichen sie die agilen Abläufe und vollziehen zugleich einen Perspektivwechsel, der ihnen im späteren Projektalltag zu einem tiefgreifenden Verständnis für die eigene Rolle sowie die der Akteure in agilen Projektteams verhilft. Voraussetzung für die Seminarteilnahme sind Kenntnisse über die Rolle der/des Projektleitenden im klassischen Projektmanagement. Das 1-Tages-Seminar wendet sich vor allem an Teilnehmende mit theoretischen Vorkenntnissen über die Methode „SCRUM“, für Projektleitende und angehende Projektleitende ohne jegliche Vorkenntnisse zu agilen Methoden empfehlen wir das Planspieltraining als 2-Tages-Seminar.
Ziele im Überblick
- Den Projektalltag einer/eines Projektleitenden im Umgang mit agilen Teams kennenlernen
- Ein Verständnis für die Rolle der/des Projektleitenden in der Zusammenarbeit mit agilen Projektteams entwickeln
- Rollen, Werte und Abläufe in agilen Projektteams am Beispiel der Methode SCRUM verinnerlichen
- Schnittstellenkommunikation verbessern
- Unerwarteten Herausforderungen souverän begegnen
- Rollen- und Wertekonflikten zwischen agilem und klassischem Vorgehen vorbeugen
Fakten im Überblick
Zielgruppen:
Projektleitende, angehende Projektleitende
Seminardauer:
1 – 2 Tage
Teilnehmeranzahl:
5 – 15
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Wir sind für Sie persönlich erreichbar und beraten Sie gerne. Sie erreichen uns Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Tel.: +49 (0)8151-9728256
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Verbinden Sie unser Planspiel mit digitalen Trainingstools
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